Gründung
Occupy Money - Initiative Gemeinwohl, Gemeinwirtschaft, Gemeingeld - hat sich konstituiert.
Am 19.03.2012 hat sich die von Parteien und Sponsoren unabhängige OCCUPY MONEY - Initiative Gemeinwohl, Gemeinwirtschaft, Gemeingeld - zusammengeschlossen.
Das Ereignis fand in Räumen der GLS-Bank statt, die der Initiative an mehreren Abenden ihren neuen Tagungsraum zur Verfügung gestellt hat.
Der Initiator Hajo Köhn hat es verstanden, mit dem Thema Geld und Finanzordnung unter Wohlfahrtsgesichtspunkten einen sehr unterschiedlichen Mix von engagierten AktivistInnen zusammenzubringen, der von Mitgliedern der Occupy Bewegung, pensionierten Finanzbeamten und Experten aus Wissenschaft (Professoren) und Berufswelt (Banker, Wirtschaftsanwalt) mit einschließt.
Gemäß ihrem Gründungsstatut konzentriert sich OCCUPY FINANCE (MONEY) auf die "Erforschung und Aufklärung über die Funktionen und Fehlfunktionen gegenwärtiger Geld- und Finanzsysteme und die Förderung, Entwicklung und Realisierung gemeinwohlorientierter Verbesserungen am gegenwärtigen Geld- und Finanzsystem sowie die Entwicklung von Alternativen ".
In der Öffentlichkeit bekannt geworden ist die Initiative bereits im Dezember 2011. Die Auftaktveranstaltung mit einem Vortrag von Frau Prof. Kennedy über ihr neues - zinskritisches - Buch "Occupy Money“ hat an die 250 Interessierte in den Veranstaltungsraum im Dominikanerkloster gezogen.
Veranstaltungen wie diese werden die Frankfurter auch in Zukunft verfolgen können. Die Initiative wird weiter in die Öffentlichkeit treten. Die festen Arbeitskreise, die zu Themen wie Geld und Finanzmarkt, Geld und Recht, oder auch Geld und Bildung recherchieren, sind von Occupy Finance für die Frankfurter Bürgerschaft eingerichtet. Anregungen und Ergebnisse aus den Arbeitskreisen dienen der Initiative als Ausgangspunkte zur Durchführung weiterer öffentlicher Veranstaltungen.
Am 19.03.2012 hat sich die von Parteien und Sponsoren unabhängige OCCUPY MONEY - Initiative Gemeinwohl, Gemeinwirtschaft, Gemeingeld - zusammengeschlossen.
Das Ereignis fand in Räumen der GLS-Bank statt, die der Initiative an mehreren Abenden ihren neuen Tagungsraum zur Verfügung gestellt hat.
Der Initiator Hajo Köhn hat es verstanden, mit dem Thema Geld und Finanzordnung unter Wohlfahrtsgesichtspunkten einen sehr unterschiedlichen Mix von engagierten AktivistInnen zusammenzubringen, der von Mitgliedern der Occupy Bewegung, pensionierten Finanzbeamten und Experten aus Wissenschaft (Professoren) und Berufswelt (Banker, Wirtschaftsanwalt) mit einschließt.
Gemäß ihrem Gründungsstatut konzentriert sich OCCUPY FINANCE (MONEY) auf die "Erforschung und Aufklärung über die Funktionen und Fehlfunktionen gegenwärtiger Geld- und Finanzsysteme und die Förderung, Entwicklung und Realisierung gemeinwohlorientierter Verbesserungen am gegenwärtigen Geld- und Finanzsystem sowie die Entwicklung von Alternativen ".
In der Öffentlichkeit bekannt geworden ist die Initiative bereits im Dezember 2011. Die Auftaktveranstaltung mit einem Vortrag von Frau Prof. Kennedy über ihr neues - zinskritisches - Buch "Occupy Money“ hat an die 250 Interessierte in den Veranstaltungsraum im Dominikanerkloster gezogen.
Veranstaltungen wie diese werden die Frankfurter auch in Zukunft verfolgen können. Die Initiative wird weiter in die Öffentlichkeit treten. Die festen Arbeitskreise, die zu Themen wie Geld und Finanzmarkt, Geld und Recht, oder auch Geld und Bildung recherchieren, sind von Occupy Finance für die Frankfurter Bürgerschaft eingerichtet. Anregungen und Ergebnisse aus den Arbeitskreisen dienen der Initiative als Ausgangspunkte zur Durchführung weiterer öffentlicher Veranstaltungen.